Vergütungs- und KostenmodelleKostenlose Beratung existiert nicht!Auch wenn es Kunden gewohnt sind, scheinbar von Bank- oder Versicherungsvertreter kostenlos beraten zu werden. Diese vermeintlich kostenlose Beratung ist aber in Wirklichkeit sehr teuer für den Kunden. Je nach Anlagemodell fallen nämlich Ausgabeaufschläge, Rücknahmeabschläge, Transaktionskosten, Managementgebühren, Depotbankvergütungen, Depotgebühren, performanceabhängige Gebühren und Versicherungskosten an. Diese Kosten sind allerdings den wenigsten Kunden überhaupt bewusst. In den meisten Fällen sind sie nämlich für den Normalkunden so verklausuliert, dass man sie gar nicht erkennt. Von Transparenz und Aufrichtigkeit kann keine Rede sein! Verbraucherschützer beziffern den jährlichen Schaden, den Anleger durch solche Falschberatungen erleiden, allein in Deutschland auf rund 30 Milliarden Euro. Letztlich kann aber nur derjenige unabhängige, faire und transparente Beratung im Sinne des Kunden erwarten, wer die Bereitschaft mitbringt seinen Berater angemessen monetär zu vergüten. Das kann nur durch Honorarberatung geschehen. Wir lassen uns nicht von Produktanbietern wie Versicherungs- oder Kapitalanlagegesellschaften mit Provisionen bezahlen – vielmehr vergüten wir unseren Kunden im Rahmen der Honorarberatung sämtliche Ausgabeaufschläge, Vertriebs- und Bestandsprovisionen.Nur dieses Prinzip gewährleistet dem Kunden, dass die erteilten Anlageempfehlungen sich ausschließlich an seinen Bedürfnissen, Wünschen und Zielen orientieren, und nicht an den für den Berater zu erzielenden Provisionen, da der Kunde den Berater vollständig bezahlt. Nachstehend sind drei verschiedene Modelle im Renditevergleich dargestellt: |